VERANSTALLTUNGEN

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Kunst ohne Kommerz

Das Atelier Burgwallschanze ist ein geldfreier Raum
Jede Kommerzialisierung ist ausgeschlossen.
Jeder Handel unterbunden
Es werden keine Eintritte genommen, noch Kollekten, noch Tombolas o.ä. veranstaltet.
Die Förderung junger Künstler erfolgt durch Spenden über atelierfremde gemeinnützige Konten.
Alle Veranstaltungen sind Benefitzveranstaltungen.

Konzert für die Musikschule Spandau

Photographien von
Piotr Mackowiak
    

Konzert für die Musikschule Spandau
Konzert für die Musikschule Spandau
Konzert für die Musikschule Spandau
Konzert für die Musikschule Spandau
Konzert für die Musikschule Spandau
 
 
 
 
 
 

Begrüßung der Gäste

 

In meinem Planungsbüro hing ein Schild mit der Aufschrift:
„ Herr Gehrmann ist überflüssig“
-von mir selbst geschrieben.

Dieses Schild leutete das Ende meines arbeitsreichen Erwerbslebens ein.

Ein paar Jahre später – pünktlich zu meinem 60. Geburtstag – saß ich in der Ruine dieser Burgwallschanze und arbeitete nach dem Motto:
„Kunst ohne Kommerz“

Es war viel Arbeit – Körperliche – Geistige und es war viel Überzeugungsarbeit zu leisten, Verständnis für mein Tun zu finden.

Heute stehe ich vor Ihnen und sage Ihnen mit großer Freude:
„Herr Gehrmann ist überflüssig“

Zum heutigen Abend hat Nicolay Borchev eingeladen mit dem Solistengesangsensamble „Ave Maria“ das er Ihnen gleich vorstellen wird.

Ich lasse es mir nicht nehmen Maria Aria Ihnen heute ganz besonders ans Herz zu legen. Sie kennen Sie alle. Sie ist immer dabei. Sie ist die musikalische Mutter „vons janze“ wie der Berliner sagt. Ohne Maria Aria hätte es die wunderbaren Konzerte auf der Schanze nicht gegeben. Es waren immer große Ereignisse.
Maria Aria

Jetzt möchte ich als verbleibender Frühstücksdirektor. Ich begrüße den Schirmherrn dieses Abends, Herrn Bürgermeister Klebank.
Karina begrüßt Inner Wheel.
Ich begrüße meine Freude aus dem Rotary Club Süd, mit Ihrem Präsidenten, meinem Freund Brewka.
Ich begrüße meine Freunde aus dem Rotary Club Berlin-Zitadelle mit Ihrem Präsidenten „Freund Berghöver“.
Ganz Herzlich willkommen meine Architekten und Ingenieursfreunde aus dem AIV.
-und alle meine Freundinnen und Freunde den ich ohne Organisationen herzlich verbunden bin.

Mein Dankeschön geht an die Familie:
An Karina – „unser bestes Stück“ würde mein Onkel Fred gesagt haben.
An die mir zugewachsenen Familien: Klaus und Frauke
Ohne euch hätten wir es heute nicht so leicht gepackt.

Hallo Mister Pete, vielen Dank.

Ich wünsche uns allen einen Wundervollen Abend den uns Nicolay Borchev mit dem Solisen Gesangsensamble „Ave Maria“ schenken wird.

Herzlichen Dank an die Russische Familie.

ME Gehrmann

 

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

Moskauer Vokalistenensamble

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Karneval der Tiere

Photographien von
Piotr Mackowiak
KarnevalDerTiere

Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere
Einladung Karneval der Tiere

Begrüßung der Gäste

 

Lieber Bürgermeister Birkholz, liebe Kinderkünstler, liebe Gäste,
herzlich willkommen im Atelier Burgwallschanze zum "Karneval der Tiere".
In diesem Jahr hat das Atelier Burgwallschanze neue Wege beschritten und hat eine Gemeinschaftsproduktion mit der Musikschule Spandau und dem „eff eff Kinderrestaurant“ auf die Beine gestellt: Karneval der Tiere, den wir heute gemeinsam feiern. Ob die Produktion gelungen ist, liegt jetzt an Ihnen und uns. Die Vorbereitungszeit mit den jüngsten Künstlern des eff eff Kinderrestaurant war für uns eine herrliche Zeit, eine Verjüngungskur und das Einstudieren des Karneval hat viel Freude bereitet. Der Gewinn lag ganz auf unserer Seite.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken: 

Unserem Bürgermeister Birkholz überreiche als erstem als Erinnerung an diesen Tag ein Poster von der Arbeit seiner jüngsten Bürger.  Unseren jungen Künstlern überreichen wir ein Poster stellvertretend an das „eff eff Kinderrestaurant“ an Petra Strobl, Wiebke und Miriam.

Ein weiteres Poster als Dankeschön an den Partner Musikschule Spandau Herrn Mularzyk. 
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Klavierduo Frau Mari Kimura und Frau Mami Murai-Grote und der Sprecherin Frau Mo Dietmann.

Wenn Piotr Mackowiak - auf der Schanze nur Mr. Pete genannt - der Webmaster des Ateliers Burgwallschanze, nicht so kreativ und immer dabei Ideen in die Realität um zusetzten, da wäre, hätten wir keine visuelle Show heute Abend und kein Poster. Pete vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz für das Atelier Burgwallschanze. 
Sonja Furkhard sorgt für die Kommunikation nach Außen und die Organisation nach Innen.
Und wenn Edurard Gronegger auf der Schanze Eduardo genannt nicht wäre, hätten wir keine Teller und nichts drauf. Vielen Dank Eduardo.
Und wen kann ich nie vergessen: Karina – die Seele vons Ganze. Wie der Berliner sagt. Eine kleine Anekdote: Als die Kinderkünstler am langen Tisch im Atelier mit ihrer Arbeit beginnen wollten, stieg ein Finger in die Höhe. „Bitte?“ – „Wann kommt Karina?“ Antwort: „Die Kekse kommen gleich.“ Und damit steht das Motto der Künstlerarbeit zum Karneval der Tiere: "Kunst und Kekse!"
Und nun öffnet unser Bürgermeister die Tore zum Fest:

Karneval der Tiere.
 

Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere
Karneval der Tiere

 

Bildhauersymposium im August

Photographien von
Piotr Mackowiak

 
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August

Begrüßung der Gäste

 

Begrüßung auf dem Sommerfest 2010 Ich begrüße Sie auf dem Sommerfest ohne Sommer Auf unsere Besondere Einladung hin hat der Sommer keine Rückantwort gegeben – wahrscheinlich war er schon mit den Vorbereitungen zur langen Winterreise beschäftigt. Er hat auch nicht abgesagt. So haben wir bis Montag die Gartenbestuhlung stehen lassen. Erst als uns klar wurde, dass er uns verlassen hat, haben wir uns in die Burgwallschanze zurückgezogen. In die Festung gegen jede Unbill. Ich begrüße Sie auf dem Sommerfest ohne Sommer, aber umso herzlicher. Kunst lebt in allen Jahreszeiten und wir feiern mit den Künstler auch ohne Sonne. Die Kunst ist Sonne. Die Saat ist aufgegangen. Die kleinen Pflänzchen haben Gestalt angenommen. Ein Jahrzehnt haben wir die Musik gefördert und Nikolay Borchev ist auf den Bühnen der berühmten Opernhäuser zu Hause und als Interpret in den Konzertsälen gefragt. Kai-Ingo Rudolph folgt ihm. Alevtina Sagitullina steht in den Startlöchern, macht gerade ihr Examen. Alle Künstler sind dem Atelier Burgwallschanze eng verbunden geblieben. Die Musikveranstaltungen liegen nun ganz in Ihren Händen. So konnte das Atelier sich in diesem Jahr der Bildenden Kunst zuwenden, und ein Bildhauersymposium im August durchführen, dessen Ergebnisse heute Abend der Bürgermeister Konrad Birkholz enthüllen wird. Und wir planen für das nächste Jahr die Zusammenführung der Bildenden Kunst und der Musik in einem Projekt: „Karneval der Tiere“ nach dem Konzept von Camille Saint-Saëns. Den Boss, dieser Veranstaltung des Ateliers Burgwallschanze im Jahre 2011, den Franziska Partzsch geschafften hat, werden Sie gleich nach der Enthüllung kennen lernen.

 

 

Bildhauersymposium im August

Pressemappe

 

Das Motto: „Künstler fördern Künstler“ ist aufgegangen. Die bildenden Künstler dieses Jahres bedanken sich bei den Musikern des letzten Jahres, dass sie für sie und ihre Kunst gesungen haben. Und besonders bedanken wir uns alle vom Atelier Burgwallschanze bei Ihnen, dem großen Freudes- und Förderkreis, dass Sie mit Ihren Spenden die Jungen Künstler unterstützt haben. Mit dieser Veranstaltung sind wir in die Öffentlichkeit gegangen. Der Schritt ist uns nicht leicht gefallen. Wir haben das Jahrzehnt der intimen Stille im engen Freundeskreis sehr genossen, und ich hoffe, wir werden dieser Zeit nicht nachtrauern. Die Musiker brauchten keine Öffentlichkeit. Ihr künstlerischer Weg ist vorgezeichnet: Abschluss des Studiums, Vorsingen in den Opernhäusern, bei Gesangswettbewerben etc. So kommen sie ohne eine breite Öffentlichkeit zu Erfolg. Aber was machen die bildenden Künstler? Wollen Sie sich nicht dem kommerziellen Galeriegeschäft ausliefern, bleibt ihnen nur die Öffentlichkeit. Und hier in dem Atelier Burgwallschanze finden sie einen Ort, in dem das Gesetzt: „Kunst ohne Kommerz“ gilt. Hier sind sie geschützt, aber sie fanden bisher keine Öffentlichkeit. Nach vielen Diskussionen, in denen ich meine persönliche Haut retten wollte, ist mir die Entscheidung abgerungen worden, gemeinsam mit den bildenden Künstlern in die Öffentlichkeit zu gehen – unter der Schirmherschafft des Bürgermeisters von Spandau Konrad Birkholz und der Kunstamts Leiterin Andrea Theissen, gestützt vom Pressechef Lars Marx Ich begrüße Sie ganz herzlich, und ich begrüße zur ersten Mal im Atelier Burgwallschanze die Vertreter der Presse. Fördern Sie mit uns die jungen Künstler, machen sie die bildenden Künstler bekannt. Ich danke den erfahrenen Bildhauern Uli Mathes und Hans-Dieter Schmidt für ihre gemeinsame Arbeit mit der jungen Bildhauerin Franziska Partzsch beim Bildhauersymposium im August. Die bildenden Künstler werden sich bei den Enthüllungen selbst vorstellen. Ich begrüße meine rotarischen Freunde und die Damen von Innerwheel. Ich begrüße meine ehemaligen Architekten Kollegen und Bauherren, stellvertretend für alle den Vorsitzenden der Architekten und Ingenieurvereins zu Berlin, Herrn Dr. Manfred Semmer. Ich grüße Klassik in Spandau, und dessen Gründer Prof. Dr. Waldraf Ich begrüße das Kulturforum Spandau, in diesem Jahr Träger des Förderkontos für die Künstler. Herzlich Willkommen, Frau Schelle und vielen Dank. Herzlich Willkommen die Nachbarn des Atelier Burgwallschanze, die den Lärm der Kettensägen 14 Tage tapfer mitertragen haben, ohne zu klagen. Ganz besonders möchten die Künstler und ich uns bei Herrn Honicker für seine ständige Hilfsbereitschaft bedanken. Er wird uns gleich eine Reihe von Aufnahmen, die er zu einem Film zusammengefasst hat zeigen. Herr Honicker ist die gute Seele des Ateliers. Vielen Dank „Mister Pete“ für die treue Hilfe. Er ist heute der Maitre de Plaisire, zu gleich der Webmaster des Atelier Burgwallschanze und wird wieder Impressionen dieses Abends online stellen. Nochmals herzlichen Dank an alle Schanzenfreunde. Ohne sie würde das Konzept „Künstler für Künstler“ nicht funktionieren. Nickolay Borchev wird die Musiker vorstellen und etwas zum heutigen Programm sagen. Es steht auf jeder Einladung der lapidare Satz „Für das leibliche Wohl sorgt das Atelier Burgwallschanze“. Wer ist das? Karina, meine liebe Frau. Ohne Sie wären wir längst verhungert und verdurstet. Sie wird nun berichten, was sie zum heutigen Abend gezaubert hat. Sie ist das Vorbild von „Do it yourself“. Alles, was sie zu sich nehmen ist handmade Karina. Und dann schreitet Herr Bürgermeister zur feierlichen Enthüllung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.

Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August
Bildhauersymposium im August

 

1. Symposium des Atelier-Burgwallschanze

 

Das Atelier Burgwallschanze veranstaltet zwischen dem 09.08 und dem 22.08. das erste Syposium für Bildende Künstler. In diesem Zeitraum entstehen Werke der Bildhauerei, Malerei und der künstlerischen Installation.

  • 09 bis 22 August
  • Atelier Burgallschanze Berlin Spandau
    Ruhlebener Straße 205
Uli Mathes
Uli Mathes
Bildhauer, Berlin
Werke von Uli Mathes (PDF , SXI)
Hans-Dieter Schmidt
Hans-Dieter Schmidt
Bildhauer, Berlin
Werke von Hans-Dieter Schmidt (PDF)
Franziska Partzsch Bildhauerin
Franziska Partzsch
Studentin der Bildhauerei, Berlin (Werke)
   

 

30. Geburtstag Nikolay Borchev

Photographien von
Sabeth Stickforth
&
Piotr Mackowiak

Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Begrüßung der Gäste

 

Herzlich willkommen im Atelier Burgwallschanze
Nikolay Borchev – 30 Jahre
Wir feiern heute seinen Geburtstag

Nikolay Borchev wird 30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Erwarten Sie von mir keine Laudatio zu seiner Karriere als Musiker.
Was wir in den zehn Jahren seines Aufstiegs vom Studenten zum Star miterleben durften, macht sprachlos, macht mich sprachlos.
Jedes Wort von mir ist zu klein und überflüssig.
Er hat die Opernbühne erobert, singt in den Konzertsälen - das ist sein bestaunenswertes Leben. Schauen Sie in die Presse, schauen Sie in seinen ausgebuchten Terminkalender: Das er heute unter uns auf der Burgwallschanze ist, ist ein großes Geschenk.
Es ist ein Geschank, an seinem Werdegang teil zu haben. Er ist ein Mensch, der klare Vorstellungen von der Gestaltung seines Lebens hat, einen starken Willen, dieses Leben zu realisieren – und einen unglaublichen Fleiß, dieses Leben auf die Bühne zu bringen. Aber wir möchten ihm mut den heutigen Abend Danken Dazu später mehr.
Nikolay hat eine große Familie um sich gescharrt, die an seinem Leben teilhat.

Ursprung der Familie Borchev ist die Mama,
die russische Mama Swetlana Nasarowa
mit Ihr teilen wir den Stolz auf Nikolay.

Maria Aria – Sie ist die musikalische Mutter von Nikolay – Nein Sie ist – wieder der Berliner sagt „die Mutter vons Janze“.
Wir haben ihre Gesangsgruppe fast jedes Jahr auf der Burgwallschanze mit den schönsten Darbietungen erlebt. Wir freuen uns, dass Du heute hier bist.

Alevtina – die leibliche Tochter – kennen wir alle. Sie ist zur Zeit in Aachen engagiert, hat es sich aber nicht nehmen lassen, die musikalische Leitung der heutigen Aufführung zu übernehmen.

Der Vater Oleg Sagitullin ist extra aus Moskau eingeflogen. Er ist zum ersten Male auf der Schanze. Herzlich Willkommen.

Ebenfalls zum ersten Male auf der Burgwallschanze ist Eduard Pobedinski, der Pianist des Abends. Herzlich Willkommen.

Elvelina Dobraceva – kennen sie auch alle. Der gemeinsame Auftritt mit Nikolay im Dezember mit der Fledermaus bleibt unvergessen und oft bleibe ich vor den Fotos unten am Eingang stehen – und ich habe den tristen Winter vergessen.

Heute leider nicht auf der Bühne Janin Czilwik – Sie steht heute auf einer anderen Bühne. Sie ist eine Sopranistin. Jung wie sie ist, erklimmt sie die ersten Stufen der Karriereleiter – sie wird in diesem Jahr in der Philharmonie singen – und sie hat in Vertretung von Alevtina die Einstudierung der Debütanten, den Jungstars übernommen. Und so komme ich zu den Jungstars.

Das Debüt auf der Bühne der Burgwallschanze
Christina Englesos,
Lara Hardt
Timo Hardt
Geht auf das Treppchen das man euch sehen kann.

Ich begrüße die Eltern der Jungstars, das Ehepaar Englesos und das Ehepaar Hardt.
Der Applaus nach dem Auftritt der Kinder wird sie noch glücklicher und stolzer machen. Die Proben haben schon so viel Spaß gemacht.

Kai Ingo Rudolf: Vor zwei Jahren wurdest Du von den Freunden der Burgwallschanze noch unterstutzt, heute stehst Du selbstständig auf der Bühne. Wir gratulieren Dir und freuen uns dass Du heute mit uns feierst.

Und noch einen Künstler möchte ich heute vorstellen: Den Bildhauer Uli Mathes. Wir haben uns nach einem gemeinsamen Symposium kennengelernt, und ich hoffe, dass wir ein gemeinsam geplantes Symposium zur Forderung junger Künstler, auf der Schanze durchführen können.

Und jetzt begrüßen wir Sie, meine Lieben Gäste.

Karina begrüßt Innerwheel in freier Rede

Ich grüße die Freundinnen und Freunde meines Rotary Clubs Berlin Süd und stellvertretend useren Altpräsidenten Prof. Dr. Mindt. Ich begrüße die Freundinnen und Freunde des vor Zehn Jahren in Spandau gecharteten Clubs Berlin Zitadelle und stellvertretend den Incoming Präsidenten Prof. Heß in Vertretung des amtierenden Präsidenten Bush. Schön das Sie da sind.

Ich begrüße meine ehemaligen Architekten, Kollegen und Bauherren. Die Freundschaft hat weit über das gemeinsame Erwerbsleben gehalten. Ich begrüße stellvertretend für Alle den Vorsitzenden des Architekten und Ingenieurvereins zu Berlin, Dr. Manfred Semmer.

Ich grüße Klassik in Spandau, dessn Gründer Prof. Dr. Waldraf – wir ziehen an einem Strang für die klassische Musik.

Und seid umarmt ihr Freunde der Familie und der Schanze. Ich kann Euch nicht alle nennen – es sind zu meiner Freude so viele.

Klaus und Frauke Luther sind extra zum Geburtstag von Nikolay aus Aachen nach Berlin gereist, trotz Schnee und Eis. Sie sind die engagiertesten Förderer der jungen Künstler. Schön das es Euch gibt. Die Künstler brauchen Euch.

Die Gestaltung des Abends liegt in den Händen von Britta und Pete. Seid gut zwei Jahren sind Sie mit von der Partie auf der Burgwallschanze und die helfenden Hände. Mister Pete ist zugleich der „Webmaster“ der Burgwallschanze und wird auch Impressionen dieses Abends online stellen. (Ich persönlich schreibe mit Füller und Hand. An der Modernen Welt kann ich nur passiv teilhaben)
Seit Jahren bei der Durchführung der Veranstaltungen dabei ist Marion mit ihren zwei Damen. Sie werden im Anschluss zu den Tischen begleiten und für Sie da sein.

Nochmals heiße ich alle auf der Burgwallschanze willkommen.

Die Veranstaltung zur Förderung junger Künstler im Atelier Burgwallschanze werden getragen von dem Engagement der Freunde.

Drei Freundinnen und Freunde sind bis zum heutigen Tage mit dem Kreuz der Burgwallschanze ausgezeichnet worden.

Die erste Trägerin des Kreuzes ist Karina, meine liebe Frau.
Ohne Sie gäbe es keine Veranstaltungen. Sie ist Herz und Seele der Veranstaltungen. Mit Eduardo sorgt sie für das Leibliche Wohl. Heute werden Sie mit Keksen und Kuchen von Karina und unserer Freunding Angela Maierhoff verwöhnt.

Als zweiter trägt Eduardo Gronegger das Schanzenkreuz. Er sorgt mit großem Engagement gemeinsam mit Karina seit Anfang an für das leibliche Wohl der Gäste. Nicht nur das er die leckersten Essen zaubert, er hat das Atelier auch mit dem notwendigem Küchenequipment ausgestattet.

Als dritter ist Klaus Rüdiger ausgezeichnet worden – ohne seine Entscheidung: „Sie kommen nach Spandau“ und seine Vermittlung zu Bürgermeister, Stadtrat und Bezirksamt wäre wir nicht auf der Burgwallschanze – und auch diese Veranstaltung würde nicht gelingen ohne die Überraschung aus seiner Konditorei Fester. Warten Sie ab, Sie werden es gleich erleben.

Nikolay Borchev wird zu seinem 30. Geburtstag das vierte Schanzenkreuz verliehen. Er hat uns die Musik und mit der Musik unendlich viel Freude auf die Schanze gebracht. Durch sein ungeheueres Engagement neben seiner Musikalischen Arbeit, hätten wir die wundervollen Veranstaltungen, die er mit seinen Freundinnen und Freunden organisiert hat, nicht erleben können. Und er ist Vorbild für alle jungen Künstler geworden, die für die Burgwallschanze gewonnen wurden und noch gewonnen werden. Er ist nicht nur der hochbegabte junge Student gewesen, er ist für die Burgwallschanze zum Mentor für die jungen Musiker geworden. Deshalb ist er heute hier!
Nikolay wir sind unendlich stolz auf Dich. Nimm als ein besonderes Zeichen unseres Danks das vierte Schanzenkreuz entgegen.

Nikolay Borchev dankt mit bewegten Worten

Ich wünsche uns einen wunderschönen Abend und für Nikolay ein Geburtstagsfest, an das er sich auch später gern erinnern wird.

ME Gehrmann

Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
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Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
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Nikolay Borchev wird 30
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Nikolay Borchev wird 30
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Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30
Nikolay Borchev wird 30

 

Kartoffelessen

Kartoffelessen
Kartoffelessen
Kartoffelessen
Kartoffelessen
Kartoffelessen
Kartoffelessen
Kartoffelessen

Kartoffelessen

Eine kleine, selbst erlebte Begebenheit möchte ich Ihnen vorab erzählen:
Ich stand noch voll im Erwerbsleben. Das Büro baute die ehemaligen Osram-Werke im Wedding zur Hochschule um. Es war eine technische Herausforderung. Dr. Kempf. Der die Baudurchführungen in unserem Büro steuerte, hatte einen kurzen Urlaub geplant, der örtliche Bauleiter war erkrankt, und „Dottore“ konnte nicht so schnell einen Ersatzmann einweisen, und kam zu mir, u, seinen Urlaub abzusagen. Das konnte ich nicht zu lassen, und ich versprach, selbst die Baustelle in seiner Abwesenheit zu beaufsichtigen.

Und so stand ich im langen Flur durch die ehemaligen Fertigungsräume von Osram – ein Gewirr von Technikleitungen an der Decke, ein Gewirr von Kanälen im Fußboden. Ich fand natürlich sofort Mängel, die sofort zu beseitigen wären und wies mit der Hand hierauf und darauf , und die Arbeiter schauten mich erstaunt und ungläubig, meine Anweisungen bezweifelnd an.

Da erscholl mit dem wirkungsvollen Nachhall vom Ende des langen Flures ein waschechte Berliner Stimme : „ Hat der och wat zu sachen ?!“ Da stand ich nun, ja wie ? – wie ein begossener Pudel ? wie vom Donner gerührt ? .jedenfalls bis ins Mark getroffen und schnappte nach Luft . Ich pflanzte mich unter der Leiter des Elektrikers an Ende des Flures auf und wollte ihn über seine geleistete Arbeit examinieren, und er schaute von hoch oben auf der Leiter zu mir herunter und sagte ganz ruhig und bestimmt ; „Wenn se noch wat sachen, geh ich uff Stütze“! Ich wollte ihn sofort feuern. Vor allen Augen in Stücke reißen- aber ich fand einen scherzhaften Ausweg aus der Situation......
.Aber vergessen habe ich nichts.

Warum ich Ihnen diese Geschichte erzählt habe? Weil ich mich heute als „Kleiner Landmann“ genau so fühle wie damals, als ich wieder im Büro hinter meinem Schreibtisch saß und über das Leben, und über meines im Besonderen, nachdachte.

Noch im letzten Jahr habe ich ihnen empört von meinen vergeblichen Kämpfen gegen schwarze Schnecken, gegen Kartoffelkäfer, ja sogar von dem Kampf gegen Wildschweine vorlamentiert . In diesem Jahr kann ich Ihnen gar nichts von irgendwelchen Kämpfen erzählen. Ich habe kapituliert- mit Herz und mit Hand ergeben.

Ich bin selig, wenn meine ehemaligen Feinde, die unzähligen Käfer, Würmer, Vögel mir etwas von dem, was ich in dem Wahn, es sie für mich, gesät habe, übrig lassen. Ich bin stolz, dass es ihnen allen im meinem Garten um das Atelier so gut geht.

Wie fröhlich springt das Eichhörnchen mit seinen Nüssen von Ast zu Ast .Als Dank hat es mir einen Nussbaum gepflanzt – ob nun in dem Wunsch, mit etwas zu schenken und mit etwas von dem von mir gepflanzten zurückzugeben, oder nur aus Schusseligkeit, weil es das Versteck für den Winter wieder vergessen hat , das bleibt doch dahingestellt!

Das Eichhörnchen ist fröhlich und ich kann ohne Neid auf die Nuss in seinen Händchen schauen, Ich bin glücklich, dass es das Eichhörnchen gibt und dass es in meinem Garten gut hat. Wenn ich nun eine weniger habe? Es sind doch so viele und der große Baum steht in Nachbars Garten.

Und so geht es mit den Weintrauben. Ganze Scharen von Vögeln haben mit mir davon gelebt. Und wie viel Bohnen, Gurken ,Kartoffeln von der Besatzung der Schanze veschmaust worden ist, werden wir nicht nachzählen. Es ist für alle genug da! Auch für schwarze Schnecken und die unsichtbaren Würmer.

Aber zu sagen habe ich nichts mehr ! Ein eigenartiger Gefühl ! Auch eine Befreiung ! Ich muss nicht mehr kämpfen! Ich habe Alles ! Wenn ich mehr wollte, wäre ich nur gierig, wäre ich krank !
So gehe ich in den Garten, und möchte nur noch dabei sein, mit den Vögeln singen- was ich dann doch lieber die jungen Künstlern aus der Burgwallschanze tun- mit den Eichhörnchen tanzen- was nur noch im Geiste geht, aber schon die Vorstellung allein macht glücklich – und mit den Wildschweinen grunzen – das kann ich noch perfekt !

Genießen sie die Kartoffeln, welche die Tiere und noch gelassen haben ! Es sind für uns genügend auf dem Tisch ! Und sie sind umso leckerer in dem Bewußtsein, dass sie uns geschenkt worden sind.. Ich jedenfalls habe sie nur gepflanzt. Dann hatte ich nichts mehr zu sagen. Es ist herrlich befreiend ! Ich trage keine Verantwortung ! Und doch sind die Kartoffeln auf dem Tisch !

Guten Appetit !

ME.Gehrmann

Rotary Club Berlin Zitadelle

Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten
Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten


Photographien von
Piotr Mackowiak

Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Außerordentliches Plaudermeeting<br />

Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten

Wenn man sich als Initiator eines neuen Clubs in seinem rotarischen Heimatclub exponiert und sich zum offiziellen Gründungsbeauftragten von Rotary International sanktioniert ernennen lässt, geht man ein Risiko ein. Die Zweifel an der erfolgreinen Gründung eines neuen rotarischen Clubs in Spandau waren erheblich, und es war nur zu hoffen in Spandau neue Freunde zu finden. Und ich habe sie gefunden. Das sind Sie ! Und der heutige Abend ist ein Dank für diese Freundschaft, die Sie mir entgegengebracht haben, und natürlich schwingt in diesem Dank auch ein bisschen Stolz mit, dass dieser neue Club RC Berlin Zitadelle ein attraktiver und lebendiger Club geworden ist. <

Und wie kam ich nach Spandau ?
Die Entscheidung stand fest, mit dem Erreichen des 60.Lebensjahres mein Erwerbsleben zu beenden, die A+I Consulting und die Entwicklungs- GmbH aufzulösen und das Büro Gehrmann und Partner zu schließen . Ich suchte ein Atelier in der Nähe meines Wohnortes , und der hieß Spandau, obwohl ich mich als Charlottenburger fühlte.Meine Büros waren immer in Ku-Damm-Nähe.
Da half mir der erste Freund. Ohne ihn hätte ich nicht die Burgwallschanze gefunden, gäbe es keinen RC Zitadelle, wäre der Charlottenburger Gehrmann kein Spandauer Gehrmann geworden : Klaus Rödiger. Er ist nicht nur eine Instanz in Spandau, er ist auch die Urzelle des RC Zitadelle.
Lieber Klaus, Dir habe ich so viel zu verdanken und der Club wird Dich weiterhin auf Händen tragen. Über den Tisch im Obergeschoss Deines Cafes Fester, Fensterseite Mitte, gehört eine Gründungsplakette des RC Berlin Zitadelle angebracht. Hier wurde unter uns Dreien, Dr. Drauschke ,Du und ich, der Club gegründet.
Wir hatten uns kennengelernt bei der Enzwicklung des neuen Zentralen Standortes für die Berliner Volksbank. Klaus Rödiger in der Position des Aufsichtsrates, ich als angeheuerter Projektsteuerer. Aus unserer Zusammenarbeit wurde schnell eine Freundschaft.
Als ich ihm die Idee zur Gründung eines Rotary Clubs in Spandau vortrug, war er sofort mit Elan dabei, mobilisierte seine Spandauer Freunde . Durch ihn lernte ich Dr. Drauschke kennen, der mit großem Engagement die Rolle des Gründungspräsidenten übernahm und die Anfangs noch kleinen Freundeskreis professionell durch die Gründunsphase führte. Darüber wird er selber berichten . Wir konnten Freund Raue, den rotarischen Freund aus dem RC Kurfürstendamm, der aus dem ursprünglich en RC Spandau hervorgegangen ist, für die Festrede bei der Charterfeier gewinnen. In seiner brillanten Rede hat er den gravierenden Unterschied zwischen einem Sponsoring und Mäzenatentum herausgearbeitet. In der heutigen Zeit ein hochaktuelles Thema, wo scheinbar alles dem Kommerz geopfert wird.

Begeistert war ich dann über das große Engagement des neuen Clubs.
Mit dem 2.Präsident , unserem Freund Christof Strobl , verbindet mich das Kinderrestaurant. Eine gute Idee, eine perfekte Realisierung mit großem rotarischem Engagement. Was er und seine Frau geleistet haben idt rotarisch beispielhaft, Er ist dafür ausgezeichnet worden . Ich sehe der Wiedereröffnung nach der Sanierung des Gebäudes mit großer Erwartung entgegen. Das Kinderrestaurant des RC Zitadelle ist sprichwörtlich geworden in rotarischen Kreisen..

Dass Freund klaus Rödiger noch einmal sich als 3. Präsident einspannen ließ, beweist noch einmal sein Engagement für diesen Club. Schön, dass wir Dich heute als Altpräsidenten unter und haben.

Der 4. Präsident, Freund Tony Owen ist ebenso wie dem Club mit dem Atelier Burgwallschanze verbunden .Er hat die moderne Technik ins Haus gebracht und wenn wir die Dokumentation im Internet sehen werden, geschieht es über Kanäle, die er aufgebaut hat.

Das Konterfei von Mathias Diem, dem 5. Präsidenten, hängt an der Even Wand des Ateliers unter den Künstlern der Burgwallschanze. Seine Darstellung des Affen im Bericht an eine Akademie von Kafka ist unvergessen.. Sein Führungsstil als Präsident souverän und locker.
Er war es auch, der die launige Rede im Übergabe Meeting zum Ende der Präsidentschft von Freund Günter Freye gehalten hat. Auch unvergessen.

Der 6. Präsident, Freund Sven Kaiser wurde in seiner Präsidentschaft nach Brüssel berufen und der /. Präsident übernahm das Amt vorzeitig.
Günter Freyes Präsidentschaft hat aus den Clubmitgliedern alles Ärzte gemacht Der Ausspruch von Freund Kühne .“Jetzt kann ich operieren“ bringt es auf den Punkt.
Meine enge Freundschaft zu Günter Freye geht weit über Rotary hinaus. Er ist der Garant für die Richtigkeit meines Handelns in geschäftlichen Dingen. Er hat mein ganzes Vertrauen, über jeden Zweifel erhaben. In schöner Erinnerung ist das Übergabe Meeting seiner Präsidentschaft auf den 8. Präsident, Freund Hirche, geblieben. Das letzte gemeinsame Projekt war der Entwurf eines Ärztehauses für Augsburg: Bauherr: Günter Freye, Visualisierung: Mathias Hirche, Architekt ME.Gehrmann. So soll es sein Rotary öffnet auch Türen zur Zusammenarbeit.

Mit dem 9. Präsidenten, unserem Freund Scheunemann wurde die korrekte Verwaltungsordnung in den Club eingeführt. Auch heute noch kann der Club auf seine Mitwirkung im Vorstand nicht verzichten. Er ist 1, Sekretär, Internetbeauftragter und beaufsichtigt die Öffentlichkeitsarbeit.

Freund Busch ist der amtierende 10. Präsident des RC Berlin Zitadelle. Sein Wirken wird ebenso brillant ausfallen wie die der Präsidenten der ersten 10 Jahre,

Wenn ich jetzt voller Begeisterung weiter über die erfolgreichen Projekte des Clubs Zitadelle berichten würde, würde ich mich nur mit fremden Federn schmücken . Es wäre nur noch peinlich.
Meine Herren Präsidenten : Ich gratuliere Ihnen zu dem prächtigen
Rotary Club Berlin Zitadelle!

ME.Gehrmann

Rotary Club Berlin Süd

Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten
Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten
Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Abend der Sponsoren
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Abend der Sponsoren
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Abend der Sponsoren
Außerordentliches Plaudermeeting<br />
Abend der Sponsoren

Außerordentliches Plaudermeeting der Altpräsidenten

Aktuelle 5 Minuten

In zwei Jahren feiern wir das Jubiläum „10 Jahre Plaudermeeting der Altpräsidenten auf der Burgwallschanze“. Sollen wir das Wagnis eingehen, so weit in die Zukunft zu planen, oder sollen wir uns nur noch ganz dem Heute hingeben.
Erst einmal wünsche ich uns ein unterhaltsamen Plaudermeeting.

Da mir die Vergänglichkeit vor Augen steht, habe ich mich entschlossen, eine neue ganz kleine Gesellschaft zu gründen, aus ganz egoistischen Motiven.

Ich liebe nicht nur die Klassische Musik, die mich in meiner Sisyphus Arbeit für die Kunst immer begleitet. Ich liebe Geschichten, und ich liebe das Gespräch, und anstatt um das Atelier Burgwallschanze einen Freundeskreis, wie bei gemeinnützigen Einrichtungen üblich, der immer den Beigeschmack einer Zwangsförderung hat, möchte ich eine kleine Gesellschaft gründen, die außerhalb jeder Kommerzialisierung miteinander diskutiert über das brennende Thema: Kunst!

Man trifft sich ein-, zwei-, dreimal pro Jahr hier im Atelier im Sommer im Garten, im Winter vor dem Kamin, für das leibliche Wohl sorgt die Burgwallschanze im hands.on , und man spricht miteinander. Wer ? Mein Traum ist ein Diskurs zwischen den Generationen. Wir diskutieren mit den von der Burgwallschanze geförderten jungen Künstlern.

Der Erfolg der Förderung der jungen Künstlern in den ersten zehn Jahren war nicht die finanzielle Unterstützung- die vergebene Summe für die Stipendien war marginal und betrug pro Jahr 6000,- Euro – immerhin werden Sie sagen, und ich danke Ihnen für di Spenden, die Sie nach den Veranstaltungen in der Burgwallschanze über die Förderkonten der UDK und der HfM Hanns Eisler beigetragen haben- Nein, es war nicht die finanzielle Unterstützung allein. Es war der persönliche Kontakt. Es war die entgegengebrachte Freundschaft. Diese zu fördern, und sie mit vollem Herzen zu genießen und gemeinsam etwas kreativ zu gestalten.

Das ist auch das Ziel dieser neuen kleinen Gesellschaft .
Das Atelier Burgwallschanze wird aus den Vorträgen und den Protokollen der Diskussionen einen Jahresbericht erstellen, der das Ergebnis dieser freundschaftlichen Zusammenarbeit dokumentieren wird.

Bis heute besteht diese neue Gesellschaft aus drei Personen. Me, Myself and I .

ME.Gehrmann

Spandauer Guitarrenfest

Spandauer Guitarrenfest


Photographien von
Manfred E Gehrmann

Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest

Finale des Spandauer Gitarrenfestes

Begrüßung

Sehr geehrter Herr Mularzyk,

es ist eine Freude Sie mit den Gitarrenmusikfreunden im Atelier Burgwallschanze begrüßen zu dürfen.

Freude der Musikschulen, Liebe Gäste,

Herzlich Willkommen auf der Burgwallschanze.
Ihnen noch mal die Geschichte der Burgwallschanze zu erzählen, hieße Eulen nach Athen tragen, Sie kennen sie alle und werden sie Ihren Gästen schon vorab erzählt haben.

Alle Aktion und veranstaltungen in diesem Atelier stehen unter dem Leitspruch
Kunst ohne Kommerz
Der einzige Gewinn, der hier erzielt wird ist die Freude an der Kunst. Unter diesem Motto wünsche ich Ihnen allen einen wunderschönen Abend.
Und einen zweiten Spruch möchte ich zittieren: Alles was hier geschieht, steht unter dem Motto HANDS ON, alles wird hier selber gemacht. Ich danke Oliver und Benny für das Herrichten des Atelier für den heutigen Abend und ich danke Frau Mularzyk und Frau Kegel für das Schnibbeln der Schanzensuppe und ich danke meiner Frau Karina, dass Sie immer für die Schanze da ist.

Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit und einen genussvollen Abend.

ME Gehrmann

Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest
Spandauer Guitarrenfest

Klassik in Spanau

Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren


Photographien von
Manfred E Gehrmann

Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren
Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren
Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren
Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren

Abend der Sponsoren am 26.September 2009

Begrüßung der Gäste

Ich wusste, dass der Prof. Dr. Waldraff mich nötigen würde als Schanzenmann ein paar Worte zu sagen. Und so habe ich mir vorher überlegt, was ich ihnen sagen könnte. Und da ich fürchten muss dass sich die Gabe der freien Rede immer mehr verflüchtigt, habe ich die Worte fixiert, um nicht wie die Alten in Becketts "Endspiel" in Plappern zu verfallen. Und so wird diese Begrüßung auch kurz.

Ich nutze die Gelegenheit, Ihnen allen zu gratulieren zu diesem schönen Projekt "Klassik in Spandau", das ich von Beginn an mit Aufmerksamkeit verfolge - und wir uns jedes Jahr einmal im Atelier Burgwallschanze treffen. Ich heiße Sie herzlich willkommen.

Ich gratuliere Ihnen insbesondere, da ich in den zehn Jahren der Förderung junger Künstler in diesem Atelier erfahren habe, wie schwer es ist, Menschen für Klassische Musik und Bildende Kunst zu begeistern. Es ist nicht nur Geld, was erforderlich ist, um Kunst und junge Künstler zu fördern, es ist vor allem Begeisterung und Kraft zur Motivation erforderlich.
Und wie wichtig dieser unser aller Einsatz für die Kunst werden wird, werden wir in den nächsten Jahren erleben, wenn die öffentlichen Kassen noch leerer sind und die Motivation etwas zu tun, noch mehr nachlässt. Wir müssen etwas tun, um der nächsten Generation nicht nur das schreckliche Erbe einer hohen Verschuldung zu hinterlassen, sondern ihr auch wenigstens das kulturelle Erbe bewahren. Wir in diesem Raum haben, davon bin ich überzeugt, die Kraft.

Ich bedanke mich, dass Sie die Sponsoren von "Klassik in Spandau" Gast im Atelier Burgwallschanze sind. Herrn Prof. Waldraff gratuliere ich zu seinem Projekt, welches er von Jahr zu Jahr so beharrlich weiterverfolgt, und wünsche Ihnen allen, die Ihn dabei unterstützen, viel Erfolg.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.

ME.Gehrmann

Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren
Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren
Klassik in Spanau<br />
Abend der Sponsoren

Die Märchenoper

Der Bär auf der Burgwallschanze

Wir erzählen Ihnen von der Märchenoper, dem Projekt des nächsten Jahres. Auf der Burgwallschanze wird im Jahre 2009 eine Märchenoper für „ Groß und Klein“ aufgeführt. .... Alevtina schreibt ein russisches Märchen und übernimmt die musikalische Leitung. Das Märchen ist die Rahmenhandlung, in die Arien aus berühmtem Opern so zusammengestellt werden, dass sie von Kindern und Jugendlichen gesungen werden können, gemeinsam mit den erwachsenen „Profis“. So kann klassische Musik aud neue Art erfahren werden Das ist eine große Aufgabe, die sich Alevtina gestellt hat ! In Mai hat sie ihr Examen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler abgeschlossen, und dann wird sie mit den Kindern und Jugendlichen aus dem Kreis de Freunde der Burgwallschanze die Märchenoper einstudieren. Wer möchte seien Kindern die Chance entgehen lassen, auf der Burgwallschanze in einer Märchenoper als Star auftreten zu können, gemeinsam mit den jungen Künstlern des Ateliers Burgwallschanze ! Alle Positionen eines Opernhauses werden besetzt mit je einem „Großen“ und einem „Kleinen“ Wir sind ganz begeistert von diesem Projekt, ehe auch nur ein Ton zu hören ist. Und diese Märchenoper in der Produktion der Burgwallschanze wird im Rahmen der Stiftung in der Öffentlichkeit präsentiert werden, auf ausdrücklichen Wunsch der Stadt Spandau . Damit wird das Atelier Burgwallschanze über den privaten Freundeskreis hinaus auch zum Teil öffentlich. Mehr wird heute nicht verraten .Wir schreiben Sie im Frühjahr nächsten Jahres an und laden zum „casting“ mit den Kindern und Jugendlichen ein.

Jubiläum Burgwallschanze

Jubiläum der Burgwallschanze 10 - Jahre


Photographien von
Piotr Mackowiak

Begrüßung der Gäste am 14.12.07

Der Abend gehört der Musik und einem Festessen als Dank an Sie, die Freunde der Burgwallschanze, die am heutigen Tage das zehnjährige Bestehen mit der Gründung der Stiftung feiert. In den zehn Jahren auf der Burgwallschanze haben wir alles erreicht, was wir uns vorgenommen hatten. Aber wir schauen nicht zurück und erzählen Ihnen nicht von der Ruine und dem Aufbau. Das haben Sie alle Schritt für Schritt miterlebt. Wir erzählen Ihnen von dem, was wir vorhaben , von den nächsten Aktivitäten und von der Stiftung. Her Hanke, wir begrüßen Sie als besonderen Freund der Burgwallschanze. Ohne Ihr Engagement wäre die Stiftung mit der Einbeziehung des Standortes Burgwallschanze nicht Realität geworden. Es wird noch an Details gefeilt, aber mit Herrn Dr. Dietrich und Herrn Prof. Dr. Knebel im Bunde, wird das Werk vollendet werden .Grund zum Feiern haben wir heute allemal ! ......... Wir erzählen Ihnen von der Märchenoper, dem Projekt des nächsten Jahres. Auf der Burgwallschanze wird im Jahre 2009 eine Märchenoper für „ Groß und Klein“ aufgeführt.

Nach diesem kurzen Ausblick begrüßen wir die Gäste des heutigen Abends: Wir begrüßen die Freundinnen von Innerwheel, die viel für die Förderung der jungen Künstler getan haben, wir begrüßen die rotarischen Freunde vor de fast 1000 Bannern. Wir freuen uns, dass unsere Familie und Jugendfreunde die weite Reise nicht gescheut haben Um mit uns zu feiern. Wir freuen uns ,alle Freunde aus meinem Berufsleben wieder bei uns zu haben Kollegen, Bauherren, Ingenieure, mit denen wir unbeschwert feiern können. Und nun stellen wir Ihnen die große musikalische Familie von Nikolay Borchev vor : Die musikalische Mutter, Gründerin und geistiger Motor des Gesangsensembles „ Ave Maria“ Ist Maria Aria Wir freuen uns, dass Ihr wieder bei uns seid Alevtina ist die Tochter von Maria Aria. Wir kennen sie alle, eine große Sängerin und Pianistin, und wir freuen uns, ihre Stimme heute wieder zu hören. Da sind die musikalischen Töchter Maria, Irina, Natascha , und alle sind sie Studentinnen von Maria Aria und bilden das Ensemble „Ave Maria“ Heute zum ersten Mal auf der Burgwallschanze. Evelina, eine große bezaubernde Stimme Herzlich willkommen, Evelina ! Kai Ingo Rudolph, der Stipendiat dieses Jahres. Wir haben ihm gemeinsam am Anfang dieses Jahres gehört und Sie werden staune, wie gut er geworden ist Am Flügel Maria Urbanovic, der russische Heimathafen der Gruppe in Berlin, immer engagiert in der Förderung junger Musiker. Eine große Pianisten an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Nikolay Borchev brauchen wir nicht vorzustellen. Jetzt hat er als letzte europäische Bastion seine Heimatstadt Moskau erobert mit Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen, im größten ausverkauften Saal Moskaus, in dem die berühmtesten Musiker ihr Debut gegeben haben. Er ist der neue Star am Opernhimmel. Und auch wenn er heute wegen einer hartnäckigen Erkältung etwas verhalten singen wird, ist es ein großes Geschenk, dass erheute unter uns ist. Das ist Nikolays große musikalische Familie, und wir sind Gäste in dieser großen Familie . Nikolay, wir übergeben Dir Stab und Zepter . Schenke uns einen schönen Abend !

Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Jubiläum Atelier Burgwallschanze - 10 Jahre
Photographien von Piotr Mackowiak

Musikbericht über die Freiheit

Der Bär auf der Burgwallschanze
Einladung Der Affe Front
Einladung Der Affe Rueckseite

2007

Weihnachten auf der Burgwallschanze


Photographien von
Dr. Karl R. Pudwitz

Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Weihnachten  auf der Burgwallschanze
Der Bär

Einladung Moskauer Ensamble Front
Einladung Moskauer Ensamble Rueckseite

Begrüßung der Gäste am 14.12.07

Herzlich Willkommen auf der Burgwallschanze. Wir freuen uns, mit Ihnen heute Abend das moskauer Ensemble „Ave Maria“ und seine Solisten zu erleben. Nikolay Borchev wird das Ensemble vorstellen und uns durch den musikalischen Abend führen. Wir wollen die Gäste begrüßen und Ihnen einige Hinweise zu diesem Abend geben. Die Gäste sind aus unterschiedlichen Freundeskreisen eingeladen. Wir möchten alle unsere Freunde auf der Burgwalschanze zusammenführen , sie untereinander bekannt machen und Fundamente für neue Freundschaften legen: So begrüßen wir die Spandauer mit ihrem Stadtrat für Bildung, Kultur und Sport, Herrn H. Hanke und seine Gattin. Wir begrüßen die rotarischen Freunde mit ihrem Governor des rotarischen Jahres 2005/2006 Herrn Gerhard Wrede Wir begrüßen den Kreis der Damen des Clubs Innerwheel. Wir begrüßen unsere Freunde aus dem Berufsleben, die Bauherren, Architekten und Ingenieure mit ihrem Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin. Wir freuen uns, Schwester und Bruder unter uns zu haben. Sie sind weit angereist. Wir begrüßen alle unsere Freundinnen und Freunde der Burgwallschanze. Herzlich Willkommen! Sie halten das musikalische Programm in der Hand und Nikolay Borchev wird Sie durch den Abend führen In der Pause des musikalischen Programms gibt es ein Kürbissüppchen, und nach dem Konzert bitten wir Sie zu der traditionellen Schanzensuppe, heute „chilli con carne“. Wir danken den Damen Marion und Jaqueline und unserem rotarischen Freund „Eduardo“ Gronegger, dass sie wieder für unser leibliches Wohl sorgen. Und nun die Musik! Bitte: Nikolay Borchev

Programm

1. Teil

Antonio Vivaldi (1678-1741)
aus „Gloria“: I. „Gloria“; II. „Laudamus te“

Demitry Bortnjansky (1751-1825)
aus „Ave Maria“: I. „Ave Maria“; II. „Benedictus“;
III. „SAncta Maria“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
I. „Sancta Maria“; II. „Ave verum corpus“;
III. „Laudate Dominum“

Cesar Frank (1822-1890)
„Panis angelicus“

Johannes Brahms (1833-1897)
„Ave Maria“

Camille Saint-Saens (1835-1921)
aus „Oratorio de Noel“: I. „Benedictus, qui venit“;
II. „Tecum principum“

Iraida Jusupova (geb. 1961)
„Ave Maria“

 

2.Teil

Russische Weihnachtsmelodie
„Himmel und Erde“

Alexander Grechaninov (1864-1956)
I. „Der Stern“; II. „Der Winter“; III. „Schneeflocken“;
IV. „Die Tanne“

Sergey Rachmaninov (1873-1943)
„Vokalise“

Iraida Jusupova (geb. 1961)
„Der Weihnachtsstern“

Natalie Slith (1930-1992)
I. „Christmas is the feeling“; II. Cantate domino“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
„Sing asong of merry christmas“ (Kanon)

Cesar Cui (1835-1918)
„Ave Maria
 


weitere Veranstaltungen:

15.11.07 Altpräsidenten des RC Berlin Süd.
16.09.07 „Kartoffelessen“
27.06.07 Ämterübergabe der Präsidenten des RC Berlin Zitadelle

2006


21.12.06 Ave Maria mit RC Berlin Süd und Inner Wheel
19.12.06 Ave Maria mit RC Berlin Zitadelle
07.11.06 Altpräsidenten RC Berlin/RC Berlin Süd
19.10.06 „Kartoffelessen“
23.09.06 Klassik in Spandau

2005


21.12.06 Ave Maria mit RC Berlin Süd und Inner Wheel
19.12.06 Ave Maria mit RC Berlin Zitadelle
07.11.06 Altpräsidenten RC Berlin/RC Berlin Süd
19.10.06 „Kartoffelessen“
23.09.06 Klassik in Spandau

2004


14.11.04 „Kartoffelessen“
07.11.04 Königshaus Gilde Spandau
02.11.04 Meeting RC Berlin Zitadelle
17.10.04 „Kartoffelessen”
23.09.04 Altpräsidenten RC Berlin Süd
29.08.04 Kinderfest

18.06.04 Ave Maria, Sommernachtsraum

Einladung Ein Sommernachtstraum Front
Einladung Ein Sommernachstraum Rueckseite

weitere Veranstaltungen:

21.04.04 Meeting RC Berlin Zitadelle

2003


07.12.03 Jubiläum 5 Jahre Burgwallschanze
31,08.03 „Kartoffelessen“
04.06.03 Altpräsidenten RC Berlin Süd
28.05.03 RC Berlin Zitadelle

2002


28.09.02 Ägyptischer Abend
04.09.02 Altpräsidenten RC Berlin Süd
12.08.02 Vorstand SCC
30.07.02 Meeting RC Berlin Zitadelle

Der Bär auf der Burgwallschanze
Der Bär auf der Burgwallschanze
Der Bär auf der Burgwallschanze
Der Bär auf der Burgwallschanze
Der Bär auf der Burgwallschanze
Der Bär

Einladung Der Bär Front
Einladung Der Bär Rueckseite

Text zur Theateraufführung „ Der Bär“ von Anton Tschechov am 21.06.2002
auf der Burgwallschanze

Regie: Alexej Schipenko

Alexej Schipenko haben wir kennen gelernt bei einem Theatertreffen junger Ensembles aus ganz Europa und Russland im Wannseeheim für Jugendarbeit. Mehrere Theatergruppen spielten an verschiedenen Orten i den Gebäuden des Wannseeheimes. Es war ein aufregender Nachmittag , und als der Tag sich neigte, trafen sich die Schauspieler und die Gäste auf dem grünen Hang zum Wasser vor der alten herrschaftlichen Villa, in der das Wannseeheim seinen Hauptsitz hatte. Frühsammer, der illustre junge Koch, hatte ein langes Buffet auf dem Rasen vor der Terrasse aufgebaut, die Kartoffeln dampften, das Fleisch brutzelte und das Gemüse ließ seinen Wohlgeschmack in der Nase kribbeln. Aber Schipenko stand hinter der Balustrade des Balkons und deklamierte einen Text von Gorki in russischer Sprache, sehr dramatisch mit durchdringender Stimme. Alle starrten nach oben, blieben angewurzelt stehen und trotzten der Brandung dieser gewaltigen Worte, die niemand verstand. Der Hunger nagte an den Magenwänden, der Duft stieg in die Nasen. Niemand wagte den Bann der Worte zu brechen. Schipenko hob beide Hände, schaute zum Abendhimmel uns hörte nicht auf, Texte mit rollendem „R“ gegen die Gäste zu drücken - bis einer von seinem Appetit verführt, seinen ganzen Mut aufbrachte und unter dem Redeschwall durchtauchte und sich gebückt an das Buffet drängte. Der Bann war gebrochen. Alle drängten nach. Und Schipenko hörte auf zu deklamieren. Seine Macht, die er so sichtlich genossen hatte, war verloren. Das Essen schmeckte besonders gut. So lernten wir Schipenko kennen. Er las dann auf der Burgwalschanze aus seinem gerade erschienenen Buch „Arsenik“, und die Gäste huldigten dem jungen russischen Schriftsteller und das Wannseeheim führte einige Szenen eigener Theaterstücke vor. Das Requisit, ein Einkaufswagen, steht heute noch auf der Schanze, wird als Transportwagen für Folien zur Abdeckung des Atelierfußbodens genutzt. Und dann inszenierte Alexej den „ Bär“, gefördert aus Spenden zum 60.Geburtstag mit der Gründung des Ateliers Burgwallschanze. Er kam mit den Schauspielern auf die Schanze. Ich hatte gekocht und natürlich Wodka auf den Tisch gestellt - Marke Gorbatschow. Die beiden Russen des Teams verzogen das Gesicht. Das ist kein russischer Wodka. „Es gibt in Spandau einen russischen Laden, und da gibt es richtigen russischen Wodka. Der jüngste russische Schauspieler wurde mit ausreichend Geld versehen und losgeschickt. Er kam wieder mit Salat, Schmand, Salzgurken, Gemüse und sieben Flaschen Wodka, und ich dachte, dass das für die ganze Woche reichen würde. Das Essen war nur kleine Beilage zum Besäufnis. Ein herrlicher Abend, von dem ich nichts mehr weiß außer seinen schmerzhaften Folgen. Schipenko weigerte sich, auf der gerade fertiggezimmerten Bühne im kleinen Theaterraum zu spielen. Seine Bühne war die Bar! Und das Feld vor dem großen Glastor. Und die Gäste ? Er drehte sich theatralisch um die eigene Achse in Richtung des Schanzeninneren und sagte nur.“Tribüne! Hier Tribüne!“ und zeigte mit dem Handrücken auf die Treppe zur Galerie und schwenkte dabei weit über den Raum. Meister Kunze, der letzte lebende Stellmachermeister Berlins, baute am nächsten Tag an der gegenüberliegenden Wand eine zweite Treppe und dazwischen eine Stufentribüne. Alexej war zufrieden. Na Also !“ Der Gutsbesitzer reitet auf den Rasen auf einem Pferd vor. Auf einem Pferd? Ich wälzte mich des nachts und war am Morgen drauf und dran, einen Freund anzurufen, und ihn zu bitten, mir aus seinem Gestüt ein Pferd für die Aufführungen zur Verfügung zu stellen. Aber ich wollte seine Freundschaft nicht verlieren, jedenfalls nicht aus dem Grunde, dass er mich für verrückt erklären müsste. Also war diese Idee nicht gut! Ich überzeugte Schipenko an der Bar mit dem Rest Wodka, der noch übriggeblieben war, dass das Vorreiten auf einem Pferd ein Anachronismus ist, das Stück in einem zeitgemäßen Ambiente gespielt werden müsse. Ein heutiger junger Gutsbesitzer fährt mit einer Harley-Davidson vor! Es wurde dann doch keine Harley, da der junge Besitzer einer Harley, seine geliebte Maschine nie und nimmer einem Schauspieler hergeben wollte. Es wurde eine schwere BMW geliehen von Pevec, dem Händler gegenüber der Schanze. Er erkannte in dem Schauspieler den Helden, der für BMW auf einem Poster auf einem Motorrad saß, eine tolle Reklame. Und wir konnten die Maschine vor der Aufführung abholen, und nach der Aufführung brachte ein Meister die Maschine wieder in Gewahrsam. “Na Also!“ Es waren herrliche Aufführungen. Das gemeinsame Hochzeitsfest am Ende der Vorstellung ein voller Erfolg. Heute noch schwärmen die Gäste. Schipenko verließ dann Berlin.


weitere Veranstaltungen:

25.04.02 Aufnahmeausschuss RC Berlin Süd
21.04.02 Schanzenbrunch
15.02.02 Golfabend

2001


08.09.01 Klassik in Spandau
20.08.01 Innerwheel
02.07.01 Klassik in Spandau

Kosaken auf der Burgwallschanze
Kosaken auf der Burgwallschanze


Einladung Kosaken Front
Einladung Kosaken Rueckseite

weitere Veranstaltungen:

16.04.01 Ostern auf der Schanze
08.04.01 1 Jahr Charterfeier RC Berlin Zitadelle

Frühling auf der Burgwallschanze



Einladung Frühling auf der Burgwallschanze Front
Einladung Frühling auf der Burgwallschanze Rueckseite

Modenschau auf der Burgwallschanze



Einladung Modenschau Front
Einladung Modenschau Rueckseite

Richtfest auf der Burgwallschanze



KarteSpandau
KarteSpandau

Eröffnungsfeier

  07.12.98 Eröffnungsfeier des Ateliers Burgwallschanze